Kriegsgeschäfte-Initiative: Braucht die Schweiz ein ausgeweitetes Finanzierungsverbot?
Während das Pro-Komitee Schweizer Geldflüsse an Kriegsmaterialproduzenten auf der ganzen Welt verhindern will, sieht das Contra-Lager eine Gefahr für AHV und KMU. Entscheiden wir uns mit dieser Initiative für eine friedlichere Welt oder für eine Schwächung unseres Finanzplatzes?
Welchen Anteil soll die Schweiz an Kriegsgeschäften haben?
Sowohl die Finanzierung als auch die Produktion und der Handel von verschiedenstem Kriegsmaterial ist in der Schweiz relativ streng geregelt und in spezifischen Fällen – wie beispielsweise bei geächteten Kriegswaffen – sogar gesetzlich verboten. Die Volksinitiative zu den Kriegsgeschäften, über welche das Schweizer Stimmvolk Ende November entscheidet, hat nun zum Ziel, diese Regulierungen weiter zu verschärfen. Denn gewisse Schweizer Institutionen können Unternehmen im Kriegsmaterialmarkt trotz aller gesetzlichen Einschränkungen durch beispielsweise Aktienfonds finanzieren. Discuss it gibt Einblick in die aktuelle Lage und die Argumente für und gegen diese moralisch-ethisch geprägte Volksinitiative.
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